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Neomac Illopan Ynvai Whanacemadasoba Magister für Magica Combattiva und Objecta

In aller Kürze:

Bei der Wahl seiner Garderobe achtet er mehr auf praktischen Nutzen als auf Etikette. Sein Zitat dazu: "Was nützt einem Magus eine wahrhaft schmucke Robe, wenn er sich darin verheddert, stürzt und im Kampf fällt?"
Aus diesem Grund kleidet er sich mit einem weiten Hemd und Hose sowie einem Umhang für die kühlere Abendluft.
Durch seine Reisen hat Neomac die Natur als Lehrmeister kennengelernt und zieht es vor, dort an praktischen Beispielen zu erläutern, was eine magische Formel bewirkt, dadurch wird die Theorie jedoch nicht vernachlässigt. Des Weiteren kann man ihn auch nach den Unterrichtsstunden in der Bibliothek oder einem der Lehrräume antreffen, wo er mit seinen Schülern zusammenhockt, um die graue Theorie zu pauken.
Ansonsten ist er ein sehr umgänglicher Mensch, mit ihm kann man über alles reden, wobei er oft versucht, mit seinen Ratschlägen helfend zur Seite zu stehen.

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Nasreddin "abu"l Kitab ibn Zachan Magister für Magica Transformica

In aller Kürze:

Nasreddin ibn Zachan, Copyright by Nasreddin

Leise betritt der Mann den Raum und blickt sich flink um, bevor er kurz seinen Bart zwirbelt und mit der anderen Hand die Unterlagen auf den Tisch fallen lässt. Die Anwesenden im Raum wenden ihre Aufmerksamkeit dem Neuankömmling zu, denn sie Wissen, der Magister wiederholt nicht und vor allem ist viel Aufmerksamkeit nötig um seinen Ausführungen zu folgen.
Gelassen setzt sich der Endfünfziger, mit ergrautem Bart und Turban, auf seinen Stuhl und seine Garderobe sieht aus wie an jedem Tag, eine einfache graue Robe ohne jedes Muster ohne jede Farbänderung. Nachdem er kurz nachgedacht hat beginnt er zu sprechen, langsam und deutlich, für jemanden tulamidischer Abstammung wie ihn, verwendet er eine seltsam farblose Sprache, das was er sagt scheint jedoch wie immer zunächst völlig zusammenhangslos zu sein. Viele Schüler sind bereits an seinem Vortragsstil verzweifelt, gelegentlich einfließende Anekdoten verwirren noch mehr und machen es schwierig, die wirklich wichtigen Informationen zu verstehen. Die Novizen und Studiosi haben ziemlich damit zu tun, die wichtigen Inhalte von den unwichtigen zu trennen und sich entsprechende Notizen zu machen. Denn Nasreddin, einmal begonnen, redet ohne Punkt und Komma immer weiter. Zusätzlich erschwert wird das ganze durch den wechselnden gebrauch bosparanischer und tulamidischer Fachtermini. Ohne eine wirklich gründliche Nacharbeit am Abend ist es kaum zu schaffen - dennoch, wer sich einmal daran gewöhnt hat, würde es wohl schwerlich vermissen, wenn es sich je ändern würde.

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Talis Kerloch na Gár Magister für combattiv-auxiliaren Spruchgebrauch und Leibesertüchtigung

In aller Kürze:

Talis Kerloch na Gár, Copyright by Larry Elmore

Magister na Gár ist etwas über zwei Schritt groß und scheint auf den ersten Blick nur aus Muskeln zu bestehen. Sein Haupt schert er kahl, ein roter kurzgeschnittener Kinnbart ist die einzige Zier seines üblicherweise streng wirkenden Gesichts. Die wasserblauen Augen stechen ein wenig. Seine Stimme ist - wenn er nicht gerade Anweisungen brüllt - ein warmer Bass. Insgesamt macht der Magister einen eher groben Eindruck. Talis bevorzugt "praktische" Kleidung. In der Regel trägt er lederne Hosen und Stiefel, und speziell bei Anwesenheit weiblicher Collegae und Schüler und beim Sportunterricht nichts weiter am überaus wohlgestalten und kräftigen Oberkörper als seine thorwalischen Tätowierungen (rein ornamentale Muster) und kurze, lederne Manschetten um die Handgelenke. Wenn der Magister unterrichtet, pflegt er einen freundlichen Umgangston - aber er erwartet dafür auch die volle Aufmerksamkeit der Schüler. Wer in seinem Unterricht schläft, macht schnell Bekanntschaft mit Schleifermethoden. Magister na Gárs Respekt verdienen sich diejenigen, die sich bemühen. Wer jedoch die Mitarbeit verweigert, faul ist und sich nicht im Mindesten bemüht, der wird den hünenhaften Mann aus dem Norden bald als persönliches Hassobjekt verfluchen.

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Fabius Arngrimm Krajenfurth von Altenweiler Magister für Magica Clarobservantia

In aller Kürze:

Fabius Arngrimm Krajenfurth von Altenweiler, Copyright by Pichen

Der etwa 40 jährige Magier ist etwa 180 Halbfinger groß und von hagerer Gestalt. Die schwarzen Haare sind kurz geschnitten, die Augen hell und eisig blau. Sie heben sich von dem für hiesige Verhältnisse doch recht blassen, scharf geschnittenen Gesicht in eigenartiger Art und Weise ab.
Er trägt meistens einen spitzen Hut mit schmaler Krempe, und eine graue Leinenrobe bar jeglicher Verzierungen. Auch der Stab des Mannes ist unverziert, er scheint wenig wert auf unnötige Schnörkel und überflüssigen Schnickschnack zu legen.
Seine Art und Weise zu unterrichten weicht so gut wie nie von den alt bewährten Praktiken ab. Unter den meisten Schülern gilt er als trockener Theoretiker. Nur wenige würden ihm wohl zutrauen, in der Welt außerhalb der Mauern des Instituts überleben zu können, umso verwunderlich ist es, dass in der Bibliothek eine Reihe von ihm verfasste Bücher zu finden ist, die sich mit den langjährigen Studien einiger Tiere in freier Wildbahn befassen.

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Shej-bui Dajin Magister für Sprache, Geschichte und Philosophie

In aller Kürze:

Der maraskanische Gelehrte ist mit seiner Größe von 170 Fingern ein gutes Stück kleiner als seine Kollegen und gehört mit seinem Alter von Anfang 30 eher zu den jüngeren seiner Art. Er hat mittellange schwarze Haare, einen langen Kinn- und Schnurrbart. Seine Kleidung, meist in blauer Farbe, ist im Stil der alt-tradionellen maraskanischen Gelehrtenkleidung mit einer Art hohem Zylinderhut ohne Krempe.
Im Götterlauf 34 S.G. bot sich der junge Gelehrte in der Dekata als Magister für die Bereiche Sprache, Geschichte und Philosophie an. Er verlangte neben der obligatorischen Unterkunft und Verpflegung, die ihm auf jeden Fall zustanden, nur wenig Lohn und einen Ausbildungsplatz für seine Nichte Cho-Ai Dajin, dessen Pate er ist. Er wollte fern seiner Heimat Wissen sammeln und weitergeben. Dafür hatte ihm ein hoher Geweihter der Rondra von Maraskan ihm ein Empfehlungsschreiben für die Spektabilität geschrieben.
Aufgrund der Empfehlung nahm Spektabilität Drelgolar das Angebot gerne an und übertrug ihm zudem die Verantwortung der Bibliothek, was den neuen Magister sehr erfreute.
Was er nicht wusste ist, dass der Geweihte der Rondra ein sehr guter Freund der stellvertretenden Spektabilität Beryllius ist und damit, abgesehen von seinem Status als Geweihter, eine äußerst gute Referenz in Bezug seiner Empfehlung ist.
Frauen gegenüber ist Shej-bui eher zurückhaltend und etwas tollpatschig. Dafür hat er ein hesindegefälliges Gedächtnis, da er jedes Buch in "seiner" Bibliothek mit geschlossenen Augen finden kann. Des Weiteren ist er ein sehr angenehmer Ansprechpartner und die Nächte mit ihm können sehr lang werden.

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Jarrêt Dur Avarc-Syn (verschollen) Magister

In aller Kürze:

Er hat nicht sonderlich viel für den klassischen Vorlesungsstil an einer Akademie übrig. Er selbst hatte einen Privatlehrer und abgesehen von seinem Zweitstudium hatte er auch nie die Unterrichtsmethoden einer Akademie in der eigenen Ausbildung kennen gelernt. Natürlich bedient er sich der vorgesehenen Unterrichtsräume, jedoch verzichtet er auch nicht darauf, mal seinen Unterricht auswärts abzuhalten. So findet man ihn nicht selten im Innenhof der Akademie oder aber im näheren Umfeld von Khefu, z.B. inmitten eines Reisfeldes. Sehr zur Verwunderung der Bauern und nicht selten auch seiner Schüler.
Auch wenn seine Spektabilität eigentlich ein bescheidener, offener und wenig mit Standesdünkel behafteter Mensch ist (wovon sein ab und an durchscheinender Hang zum Luxus und Extravaganten sicherlich eine große Ausnahme bildet), so achtet er streng auf ein angemessenes Lehrer-Schüler Verhältnis: "Die Magie ist keine Zuckerbäckerei, denn ein jeder Magus trägt mehr Verantwortung gegenüber allem, was ihn umgibt als ein Zuckerbäcker das jemals muss. Diese Verantwortung muss dem Scholaren vom ersten Tag seiner Lehre an vermittelt und in seinem Verständnis verankert werden." Doch wer die ersten Jahre der Ausbildung überstanden hat, der kann sich letztendlich auf ein etwas entspannteres und lockereres Unterrichtsverhältnis beim gemeinsamen Fachsimpeln mit "Cocolata", dem absoluten Leibgetränk seiner Spektabilität, in entspannter Atmosphäre freuen.

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