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Speisesaal

Speisesaal Der Speisesaal ist ein Raum, in dem es mindestens zwei bis drei Mal am Tag von hungrigen Scholaren nur so wimmelt. Jetzt aber ist es ruhig, Essenszeit ist seit mindestens einem Wassermaß vorbei und auch die leidigen Aufräumarbeiten scheinen mittlerweile erledigt zu sein.
In der Luft liegt noch der Geruch von Foul, einem nahrhaften Gericht aus Bohnen und Öl, das meist mit Fladen gegessen wird. In der Regel wird es hier zum Frühstück bereitet, kann aber auch als schnelles Mittagessen, oder Abendbrot dienen.
Blitzblank liegt der hölzerne Fußboden gebohnert, der in einer Ecke liegen gelassene Handfeger zeugt davon, dass es noch vor wenig Zeit ganz anders hier ausgesehen haben muss.
Die Tische, an denen die Mahlzeiten eingenommen werden, sind in U-Form aufgestellt, in gerader Linie zum Eingang eine Nische zwischen den Tischen gelassen wurde. Es ist also eher ein Ü, als ein U.
In einer Wand ist neben einer kleinen Tür, die wahrscheinlich zur Küche führt, eine breite, mit zwei hölzernen Klappen verschlossene Durchreiche. An der gleichen Wand hängt eine Tafel, auf der die Delinquenten für den nächsten Küchendienst angeschrieben sind.
Ein paar kleine, spitz zulaufende Fenster in der anderen Wand versorgen den Raum mit dem nötigen Licht. Darunter ist ein Regal angebracht auf dem Tee und Wasser in irdenen Kannen, sowie ein paar Stapel Tassen stehen.
Direkt rechts neben der Tür zur Küche hängt eine Schieferplatte mit den Namen der heutigen Spüldienstgruppe.

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