Myrddin hat im Erdgeschoss ein sehr gemütliches Empfangs- und Arbeitszimmer eingerichtet. Die bequem gepolsterten
Stühle laden gerade dazu ein sich mit an den Tisch zu setzen. Auf der anderen Seite des Eingangs steht ein großer
Schrank, in dem wichtige Dokumente der Dekata aufbewahrt werden sollen. Genaues weiß kaum jemand, dazu hält sich
die stellvertretende Spektabilität bedeckt, des weiteren ist dieser Schrank auch immer verschlossen.Neben dem Schrank befindet sich noch ein schmales Regal, reichlich gefüllt mit Material für die Büroarbeit.
Im hinteren Bereich sind noch zwei offene mittelgroße Schränke zu finden, in denen viel interessante Literatur, Reiseberichte und zusammengetragene Geschichte zur Dekata zu finden ist. Des weiteren fällt eine auf metallenen Füßen stehende, große Truhe auch direkt ins Auge. Leider ist diese stets verschlossen durch eingebautes, zwergisches Zahlenschloss mit fünf verstellbaren Ziffern. Die Füße sind mit Ornamenten verziert.
An den Wänden hängen Bilder, die etwas über den Lebenslauf des Magisters erzählen wie z.B. seine Heimat, seine Reiseziele, Freunde und andere Ereignisse, die ihn berührten.
Der Boden ist ausgelegt mit vielen kleinen Teppichen, die nach seinen Aussagen aus seiner andergastischen Heimat stammen.
Die oberen beiden Stockwerke, die privaten Räume des Magisters, sind verschlossen für die Schüler. Und jene Schüler, die die "Ehre" hatten diese zu betreten, haben bis heute Stillschweigen über die Ausstattung gehalten, auch wenn die eine oder andere Andeutung schon da gewesen ist.