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Zimmer des Magisters Dajin
Schon vor der Tür zum Wohnraum wird man empfangen durch angenehme Düfte und sobald man eingetreten ist, fühlt
man sich wie in eine andere Welt versetzt.
Magister Shej-bui Dajin hat sich den zuvor tristen Raum nach alt-maraskanischer Art traditionell eingerichtet. Selbst
hölzerne Schiebetüren zu seinem Schlafgemach sind vorhanden, wie man sie aus Büchern kennt.
Viele kleine Papierlampions hängen von der Decke und erfüllen den Raum in ein angenehmes warmes Licht. Die
Wände sind mit zahlreichen Papyrus-Bildern verziert. Der Boden wird bedeckt von einigen Bambusläufern.
Selbst das Arbeitszimmer im hinteren Teil des Zimmers ist im maraskanischem Stil gehalten, in den Regalen aus Bambus finden
sich viele philosophische Texte, viele von ihnen nicht lesbar für die Schüler. Jedes der Regale ist mit einem Hauch
von einem seidenen Tuch verhängt, wie auch der offene Schrank zwischen den beiden Fenstern. In diesem finden sich die
Arbeitsmaterialien des Magisters.
Hinter der hölzernen Schiebetür, nach dem Eingang zur rechten Hand, liegt sein Schlafgemach. Es ist den Schülern
nicht erlaubt, diesen Raum zu betreten. Bekannt ist jedoch, dass rechts neben dem mit vielen weichen Seidentüchern
verhangenen Bett ein großer, massiver Schrank steht. Dieser ist von der Tür aus nicht zu sehen, da ein bemaltes
Tuch vollständig verdeckt. Das Motiv stellt eine mystische Schlacht mit tapferen Helden, Drachen und anderen seltsamen
Wesen dar.
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