vom Leben -> Geschichte -> Verurteilung zurück zur Startseite

Meisterinformationen zur Verurteilung von Magistra Fianna Nebelkind und Magister Awe Thorfinnason

Die Dekata wurde gebeten, seltsame Vorfälle in der Ta'akib Yleha zu untersuchen. Aus diesem Grund suchte die Spektabilität Beryllius mit den beiden Magistern die Ta'akib auf um Untersuchen anzustellen.

Es gab weitere Vorfälle und die Untersuchungen ergaben, dass es sich wahrscheinlich um einen alten "Gast", eine mächtige Hexe, handelt. Diese Informationen wurden weitergegeben mit dem Hinweis, dass dort schnell gehandelt werden muss. Doch passierte in dieser Hinsicht nichts. Die Vermutung, dass es sich um die Hexe handelte, wurde nicht angenommen. Es wäre nur eine Spekulation und die Hexe wurde vor vielen Götterläufen in ein sicheres Gefängnis gesperrt.
Nach einigen Wochen wurde auf eigene Faust gehandelt. Die Spektabilität reiste ab, die beiden Magister zogen ins Land um näheres über die Situation herauszufinden. Es bestätigte sich dabei, dass es sich um die Hexe handelte, jedoch wurde die Gruppe von Echsenmenschen, die im Dienste der Hexe standen, überrumpelt. Später wurden sie ausgeliefert an die Ta'akib. Es kam zur Verhandlung. Der Einwand des Verteidigers wurde abgeschmettert, da es sich um "dringende arkanen oder wissenschaftlichen Untersuchungen" handelte. Auf nähere Ereignisse wurde nicht eingegangen und die wirkliche Bedrohung durch die Hexe nicht wahrgenommen.

Später kam es zur Begnadigung durch Nisut Elas. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich jedoch die Magister nicht mehr in ihrem Gefängnis und zwar aus folgendem Grund: Nach dem Urteilsspruch wurde es zunächst ruhiger in Yleha, doch wenige Zeit später fanden erneut Vorkommnisse schlimmerer Natur statt, des weiteren brach der Kontakt mit der Gefängnismine ab. Die Dekata wurde eingeweiht, diese unternahm erst etwas, als die Situation von jeder Seite abgesegnet wurde. Eine erneute Verhandlung durfte nicht riskiert werden. Spektabilität Beryllius kümmerte sich persönlich um die Angelegenheit und begleitete auch die Gruppe, die zur Untersuchung ausgeschickt wurde.
Die Mine wurde von der Hexe und Gehilfen erobert und die Arbeiter weiterhin für ihre Dienste benutzt. Zwar konnte sie wieder befreit werden, dennoch konnte die Hexe mit ihren Kumpanen fliehen.

Dieser Vorfall wurde nie bekannt gegeben um eine Panik unter der Bevölkerung zu vermeiden.
Des weiteren konnte auch niemand mit Gewissheit sagen, ob dies nicht von der Spektabilität und dem Hochadel von langer Hand geplant war, der Hexe durch die Täuschung einer Gerichtsverhandlung und Verurteilung der beiden Magister in Sicherheit zu wiegen und ihr damit eine Falle zu stellen.