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Angewandte Chaostheorie (Adane Consuela di Madjarna vasquez Pirhuâna)


Angewandte Chaostheorie

Mein Vortrag soll sich um ein uns allen viel zu fremdes Thema drehen, wobei Fremdheit an sich ja bereits eine Thematik ist, welche nicht häufig genug beleuchtet werden kann. Zumal ja selbst über eine Unterscheidung zwischen einer Fremdheit im Geiste und einer nachgerade körperlich empfundenen Fremdheit unterschieden werden muss, wobei erstere für meine Begriffe vom wissenschaftlichen Aspekt mehr Fragen aufwirft, als die Forschung bis auf den heutigen Tag zu beantworten in der Lage war. Und hier befinden wir uns auch schon in einem Grunddilemma der Forschung und Wissenschaft. Was bedeutet Fremdheit im Geiste dem Wissenschaftler? Ist die korrelierende Ansicht semireziproker Konversionsexzentriker von Bedeutung, die geistige Intellektualität eines Kaninchens bewege sich kontraproduktiv zur Länge seiner Löffel, bei unserer Betrachtung der Phänomene von Bedeutung?

(spätestens an diesem Punkte sollte von mehreren Stellen des Auditoriums leises Schnarchen den Vortrag untermalen, während an anderer Stelle das Rascheln des Butterbrotpapiers empfindlich stört...)

Haben Sie, werte Zuhörer, sich nicht auch schon einmal gefragt, warum immer dann, wenn sie sich tatsächlich einmal auf ein Butterbrot gefreut haben, bei Ihrer Ankunft in ihrem Haus das Brot alle ist? Seien wir doch mal ehrlich!

(Der aufmerksame Beobachter kann sehen, dass gerade eine Gruppe von Studenten ein paar Spielkarten ausgepackt haben und sich augenblicklich köstlich amüsieren...)

Nichts verändert unser Bewusstsein mehr als bloße Notwendigkeit. Die Tatsache der Notwendigkeit eines bestimmten Spruches enthält auch nachgerade gleichzeitig den Vorgang seiner Erstellung. Folglich ist es doch eine ganz diffizile Frage, ob man eine solche Notwendigkeit nicht fassen und unserem Zwecke gemäß nutzen kann. Ich denke da beispielsweise an die Erstellung eines Notwendigkeitsparadigmas, bei dessen Ausführung eine Vielzahl von Notwendigkeiten in ein fest umrissenes..., aber da haben wir es schon wieder: Was bei den Göttern ist schon fest? Alles ist im Fluss! ...

Autor: Adane Consuela di Madjarna vasquez Pirhuâna